
Dr. Wolf-Peter Groß war als Großgruppenmoderator bei der NIVD 2015 tätig
Information von Noch-Nicht oder Gerade-Neue-Partner von Anwaltskanzleien über die Grundlagen der Finanzierung von Anwaltskanzleien.
EDITORIAL: Sich das Leben leichter machen!
Leistungssportler haben Coaches. Unternehmenschefs haben Coaches. Nur die Top-Anwälte nicht?
Jeder, der eine Hochleistung erbringt, steht unter enormen Leistungsdruck im Hochleistungsbetrieb Anwaltskanzlei (auf Englisch heißen diese nicht umsonst: High Performance Work Systems). „Daneben“ muss er auch noch sein soziales Umfeld pflegen und Mitarbeiter führen, Kunden ansprechen und neue Geschäftschancen suchen. Und gerade diese haben keine Coaches? Als wir vor 19 Jahren die Marke „AdvoCoach“ ins Leben riefen, wurde uns oftmals vorgehalten, Anwälte „brauchen“ das nicht. Inzwischen hat sich das geändert, aber viele, zu viele aus unserer Sicht, haben für sich noch nicht den Vorteil entdeckt, wie man sich mit Leichtigkeit das Leben durch Selbstreflektion leichter machen kann. Als Spezialist für den Kanzleimarkt könnten wir da schon das eine oder andere Beispiel benennen, wo wir einen Unterschied machen konnten.
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Martin Tofern vom Handelsblatt befragte Christoph H. Vaagt zur Chance der Kanzlei Dentons, den Rechtsmarkt zu verändern, und dazu zuerst einmal in Deutschland das zu tun, was alle Kanzleien wollen: Personalwachstum. Idealerweise mit Hilfe eines Mergers. Christoph Vaagt hat Anfang der 2000-er Jahre als Kanzleiberater
Wirtschaftskanzleien stehen heute vor großen Herausforderungen. Einerseits wird der Wettbewerb um den vielversprechenden Nachwuchs immer härter, andererseits sind die Anforderungen an die Juristen im Wandel begriffen. Zudem müssen Wirtschaftskanzleien sich einer neuen Konkurrenz von Beratern und sogenannten Projektjuristen stellen. Der Wettbewerb ist enorm, da durch
Wie wir schon im letzten Jahr berichteten, wurde Christoph H. Vaagt als „Best Lawyer” im Bereich Versicherungsrecht ausgezeichnet, obwohl er gar nicht darin tätig ist (er überarbeitet Sozietätsverträge mit Hinblick auf Governance und Gewinnverteilung). Das Ranking von der amerikanischen Firma „Best Lawyers”, welches angeblich nur
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Herr Christoph H. Vaagt wurde von Alina Fichtner, Journalistin der “Die Zeit” zum Thema Berufswahl interviewt. Hier finden Sie den vollständigen Artikel…
Herr Robert Peres zitiert Christoph H. Vaagt als den “Doyen” der Kanzleiberater zu Fragen der Vergütungssysteme. Hier finden Sie den Artikel…
Das Handelsblatt hat in Zusammenarbeit mit Best Lawyers die “besten Anwälte” Deutschlands identifiziert. In dem Artikel dazu wird Christoph H. Vaagt zitiert: „Selbst für erfahrene Inhouse-Juristen ist es kaum möglich, die Kompetenz eines in einem anderen Rechtsgebiet spezialisierten Kollegen abschließend zu beurteilen“, sagt Christoph H.
Warum Frauen nach wie vor nicht als Partner in Anwaltskanzleien auftauchen, hat sowohl etwas mit dem generellen gesellschaftlichen Umfeld in Deutschland zu tun, vor allem aber auch mit den für eine Partnerkarriere in partnerschaftliche strukturierten Kanzlei nach wie vor relevanten Auswahlkritieren, die männliche Verhalten und
In diesem Artikel untersucht die Autorin die Tendenz der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, ihr Angebot durch Rechtsanwaltsgesellschaften zu vergrößern. Christoph H. Vaagt zeigt sich dazu skeptisch: “Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer passen vom Geschäftsmodell her nur sehr schwierig zusammen”, wird er zitiert.
In Zusammenarbeit mit der European Business School und der Universität Eichstätt, Ingolstadt startete Christoph H. Vaagt – Law Firm Change Consultants – diese Studie, die erstmals in Deutschland das Personalmanagement, die eingesetzten Prozesse / Instrumente und deren Wirkung wissenschaftlich untersucht.
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