berät seit 2001 Unternehmen im wissensintensiven Dienstleistungsbereich (Kanzleien, Banken, Versicherungen…) bei der Optimierung ihrer komplexen, anspruchsvollen Geschäftsprozesse.
Der Ansatz von Peter Berg ermöglicht es den Kanzleien, gezielt das bei ihnen vorhandene Wissen und Potential zu nutzen und systematisch effizientere Prozess- und Organisationsstrukturen zu erreichen, ohne ihre individuelle Prägung aufgeben zu müssen.
- Nach Studium der Elektrotechnik und Promotion an der TU München
- Berater, Coach und Trainer in prozessnahen Bereichen wie Qualitätsmanagement, Lean und Six Sigma für Marktführer in der Halbleiterbranche
- Weiterbildung an der Hochschule Deggendorf zum zertifizierten Prozessmanager und Prozesscontroller
- MBA für Systems and Project Management an der Hochschule Landshut
- Spezialisierung auf Management und Optimierung von anspruchsvollen, wissensintensiven Dienstleistungsprozessen. Hier profitieren seine Mandanten von seinen praktischen Erfahrungen und dem umfassenden Theoriewissen und schätzen vor allem die innovativen, praxistauglichen Lösungen auf operativer wie strategischer Ebene
- Neben seiner Beratungstätigkeit nimmt Peter Berg einen Lehrauftrag für “Projekt- und Prozessmanagement” an der Hochschule Coburg wahr.
Durch seine langjährige Tätigkeit für mittelständische und internationale Unternehmen ist Peter Berg mit den zahlreichen Aspekten und Instrumenten des Prozessmanagements vertraut. So berät, schult und begleitet er Kanzleien bei folgenden Aufgabenstellungen:
- Erfassung und Analyse der spezifischen Prozesssituation
- Modellierung, Standardisierung und Verankerung neuer Prozesse
- strategische Ausrichtung, Controlling und Optimierung etablierter Prozesse
- begleitendes Projektmanagement
Durch diese Maßnahmen gut gerüstet, sind die Kanzleien in der Lage, den zunehmenden Herausforderungen der Digitalisierung gezielt zu begegnen.
“Die Zusammenarbeit mit Dr. Berg ist für uns sehr erfolgreich. Nicht nur weil wir einheitliche und effiziente Arbeitsabläufe erreicht haben, sondern auch weil dadurch unsere Anwälte entlastet werden und sich stärker auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können.“